Wie funktioniert das Forderungsmanagement bei Spreadmind?
Da wir die Zahlungsabwicklung und Rechnungserstellung für dich übernehmen, kannst du dich voll und ganz auf die Erstellung deiner digitalen Produkte, dein Marketing und alles, was dir wirklich wichtig ist, konzentrieren.
In Kooperation mit unserem Full-Service-Payment-Provider übernehmen wir…
- ... die automatische Zahlungserinnerung per E-Mail bei einer Rücklastschrift
- ... ein personalisiertes Inkasso mit Mahnverfahren und einer hohen Erfolgsquote
Der Einsatz von Zahlungserinnerungen hat den Vorteil, dass dem Endkunde zunächst lediglich die Kosten der Hauptforderung und der Chargeback- bzw. Rücklastschriftkosten in Höhe von 9,75 € in Rechnung gestellt werden. Das Zahlungsziel sind 10 Tage.
- Sollte der Betrag innerhalb der 10-Tagesfrist vollständig eingegangen sein, gilt die Bestellung als abgeschlossen.
- Sollte nach der 10-Tagesfrist kein Erfolg bzw. Zahlungseingang zu verbuchen sein, erfolgt eine Info an den Endkunde sowie den Autor über eine bevorstehende Übergabe an einen externen Inkassopartner an Tag X. Hier hat der Endkunde bis zu weiteren 7 Tage Zeit, die offene Forderung zu begleichen. Das endgültige Zahlungsziel wird in der E-Mail kommuniziert. Sollte der Betrag vor der Übergabe vollständig eingegangen sein, gilt die Bestellung als erfolgreich abgeschlossen. Der Endkunde sowie der Autor werden darüber von Spreadmind per E-Mail in Kenntnis gesetzt.
- Sollte der Endkunde innerhalb der 10-Tagesfrist eine Teilzahlung leisten, erhält dieser daraufhin eine korrigierte Zahlungserinnerung mit weiteren 10 Tagen als Zahlungsziel. Sollte der Betrag dann nicht zu 100% eingegangen sein, erfolgt auch hier eine Info an den Endkunde sowie den Autor über eine bevorstehende Übergabe an einen externen Inkassopartner (Ablauf s.o.).
Sollte auch nach der Informierung über eine bevorstehende Übergabe an einen externen Inkassopartner kein Erfolg bzw. Zahlungseingang zu verbuchen sein, findet automatisch die Übergabe an den Inkassopartner zum mitgeteilten Zeitpunkt statt: An Tag X wird der Kunde informiert und hat 7 Tage Zeit, die offene Forderung zu begleichen. Die automatische Übergabe erfolgt an Tag X+8.
Ab diesem Zeitpunkt können für den Endkunde weitere Kosten entstehen. Für die offene Forderung inkl. etwaiger Chargeback- oder Rücklastschriftkosten können nun weitere Mahn- und Inkassogebühren anfallen und sind vollends vom Endkunde zu tragen.
Wenn wir auf den Wunsch des Autors hin die Übergabe an das Inkassobüro stornieren sollen, können wir leider nicht mehr das Forderungsmanagement oder entstandene Rücklastschriftkosten übernehmen. Denn die Rücklastschriftkosten werden immer zuerst dem Endkunde in Rechnung gestellt. Beim Einstellen einer Inkassoübergabe auf Wunsch des Autors hin werden bei nicht Zahlungseingang die Rücklastschriftkosten dann dem Autor in Rechnung gestellt. Dies gilt auch, wenn die Übergabe an das Inkassobüro bereits stattgefunden hat und der Autor dennoch wünscht, aug Wunsch hin das Inkasso umgehend einzustellen.
Während des Inkassoprozesses kann der Spreadmind Autor selbst entscheiden, ob der Zugriff auf einen Online Kurs eingestellt werden soll oder nicht.
Sollte der Betrag dann vollständig eingegangen sein, gilt die Bestellung als erfolgreich abgeschlossen. Der Endkunde sowie der Autor werden darüber von Spreadmind per E-Mail in Kenntnis gesetzt.